Workshop im Rahmen des Tempus-Projekts "UnIvEnt" 2013
Muss ich meinen Beitrag in meinem Labor machen oder kann ich auch woanders präsentieren?
Wenn Ihre Technik/Ihr Exponat sich an einem anderen Ort aufbauen lässt oder Sie nur einen Raum benötigen, dann organisiert Rebecca Schweier in Rücksprache mit Ihnen einen passenden Ort. Denkbar sind ein Platz draußen (viel Publikumsverkehr!), ein Stand im Foyer des Nieper-Baus (kontrollierte Lichtverhältnisse) oder ein leicht zu findender (Seminar-)Raum in einem der Gebäude.
Wenn es um eine Laborvorführung geht oder Ihre Technik zu groß und schwer für einen Transport ist, dann bietet es sich an, das Labor zu öffnen. Allerdings sind manche Labore sehr abgelegen oder schwierig zu sichern. Was für Ihre Situation das Beste ist, besprechen Sie am besten mit Rebecca Schweier.
Wer kommt zur Wissenschaftsnacht?
Die Veranstaltung ist offen für alle Besucher. Erfahrungsgemäß kommen am frühen Abend Familien mit Kindern, Senioren und Alumni. Später am Abend kommen eher Besucher zwischen 20 und 40 Jahren, darunter Studierende.
Welche Veranstaltungen kommen gut an?
Besonders attraktiv sind Veranstaltungen, bei denen etwas passiert oder bei denen Besucher selbst mitmachen können. Dazu eignen sich kurzweilige Laborvorführungen und Live-Demonstrationen. Da zur Wissenschaftsnacht extrem viel los ist, empfehlen sich Formate, zu denen Besucher einfach dazu kommen können (statt festgelegter Anfangszeiten). Auch sollten Workshops und Vorträge nicht länger als 30 Minuten gehen.
Warum sollte ich mitmachen?
Erkundigen Sie sich bei Kollegen: Es macht Spaß! Die Besucher von Klein bis Groß sind ausgesprochen neugierig und wohlwollend. Auch Alumni und Partner der Hochschule nutzen die Gelegenheit, um mal wieder vorbeizuschauen. Und auch wenn es nicht erklärtes Ziel der Wissenschaftsnacht ist: Natürlich können unter den Gästen auch potenzielle Studierende oder potenzielle Kooperationspartner sein.
Wenn ich mitmache: Was genau muss ich bis wann machen?
Zunächst wenden Sie sich an zentrale Ansprechpartner in Ihrer Fakultät (z.B. an Prof. Wolfgang Reinhold/EIT oder Prof. Inés Heinze/iP³) oder direkt an Rebecca Schweier. Bis Anfang April werden folgende Informationen benötigt:
- Kurzer Titel des Programmpunkts (70 Zeichen inkl. LZ)
- 2–3 Sätze zur Beschreibung (Kurzversion: 250 Zeichen; Langversion: 500 Zeichen)
- Benötigte technische oder räumliche Ausstattung
- Ansprechpartner vor Ort
Einige dieser Informationen werden für das Programmheft benötigt – Anregungen für Texte finden Sie 2016er Programmheft in der Download-Spalte.
Bis zum 22. Juni haben Sie nun Zeit, falls nötig den Programmpunkt vorzubereiten. Am Tag selbst beginnt der Aufbau am Nachmittag, spätestens um 17:30 Uhr sollten Sie Ihre Namenskärtchen am Infostand abholen. Ab 18 Uhr kommen die ersten Besucher. Bis 22 Uhr sollten Sie mindestens einplanen. Wenn es gut läuft, sind aber tatsächlich bis 24 Uhr Besucher im Haus.
Gibt es einen Themenschwerpunkt?
Wenn Sie möchten, können Sie sich gerne am Thema des Wissenschaftsjahrs 2018 „Zukunft der Arbeit“ orientieren. Mehr Informationen dazu unter wissenschaftsjahr.de.
Welche Konkurrenzveranstaltungen gibt es am 22. Juni 2018?
Zwar findet die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni statt. Am Freitagabend spielen jedoch „nur“ Nigeria gegen Island (17 Uhr) und Serbien gegen die Schweiz (20 Uhr). Außerdem ist letzter Tag des RoboCups 2018 in Montreal/Kanada.
Sonstige Großereignisse sind nicht bekannt – „Klassik airleben“ und der letzte Schultag sind erst eine Woche später.
Wann wird es dunkel am 22. Juni?
Der Tag zuvor, der 21. Juni, ist der längste Tag des Jahres. Entsprechend hell wird es bis spät abends am 22. Juni sein – laut Prognose geht die Sonne erst 21:10 Uhr unter.
Was für ein Rahmenprogramm (Eröffnung, Alumni-Treffen) gibt es?
Wie bereits bei der vergangenen Wissenschaftsnacht wird es 17 Uhr eine Eröffnung für Freunde der HTWK Leipzig geben. Dieser Empfang wird die Wissenschaftsnacht an der HTWK Leipzig eröffnen.
Alumni-Verantwortliche können den Tag gerne nutzen, um Alumni-Aktivitäten in ihren Fakultäten/Studiengängen anzudocken. Dazu bietet sich vor allem die Zeit vor der Eröffnung (bis 17 Uhr) an.
Ansprechpartner für die beiden Themen ist Dr. Stephan Thomas.
Wer aus der Hochschule macht alles mit?
Eine Komplettübersicht aller Beteiligten wird es ab Mitte April geben. Bislang zugesagt haben unter anderem:
- Hochschulbibliothek
- FLEX.team (FAS)
- Forschungsprojekt „Grünau bewegt sich“ (FAS)
- G² Gruppe Geotechnik (FB)
- IWS (FB)
- Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (FEIT)
- Fachgruppe Chemie (FIMN)
- iP³ Leipzig mit Druck- und Verpackungslaboren (FM)
- Labor Elektrische Antriebstechnik (FME)
- Team Generative Fertigung (FME)
- ...